Aktuelles

Sie suchen für Ihr Kind nach einem Weg zur Mittleren Reife, die auf dem Ausbildungsmarkt hoch anerkannt ist, gleichermaßen aber auch andere schulische Anschlussmöglichkeiten, wie zum Beispiel den Gang an die FOS ermöglicht? Dann sind Sie an der Städtischen Wirtschaftsschule Würzburg genau richtig.

Ab dem Schuljahr 2024/25 beginnt die Wirtschaftsschule ab der 5. Klasse, aber auch spätere Einstiege in die 6. oder 7. Jahrgangsstufe sind möglich. Der Schulbesuch endet in diesen Fällen mit der Mittleren Reife nach der 10. Klasse. Die zweistufige Form der Wirtschaftsschule beginnt mit der 10. und endet mit der 11. Jahrgangsstufe. Der Übertritt ist unter Beachtung der jeweiligen Eingangsvoraussetzungen sowohl von der Mittelschule, der Realschule als auch vom Gymnasium möglich. Das gilt übrigens auch noch für den Eintritt die Jahrgangsstufen 8 und 9.

Unsere Schule, eine berufsvorbereitende Schule mit Vollzeitunterricht, bietet einerseits ein breites Spektrum an allgemeinbildenden Fächern und vermittelt andererseits eine fundierte wirtschaftliche Grundbildung. Das Anforderungsniveau liegt zwischen dem der Mittelschule und des Gymnasiums. Die an der Wirtschaftsschule erworbenen theoretischen und praktischen Kenntnisse, zum Beispiel im Fach Übungsunternehmen, machen unsere Absolventinnen und Absolventen zu gern gesehenen Auszubildenden in sämtlichen kaufmännischen Berufen oder im Verwaltungssektor. Darüber hinaus stehen alle anderen Ausbildungsberufe oder Berufsfachschulen offen, die die Mittlere Reife voraussetzen. Weiterhin ist nach dem erfolgreichen Abschluss an unserer Schule der Übertritt an die FOS oder das Gymnasium bei Erreichen der jeweiligen schulartspezifischen Voraussetzungen möglich.

Selbstverständlich können Schüler/innen aller Jahrgangsstufen die Offene Ganztagsschule besuchen, die ein kostenfreies Bildungs- und Betreuungsangebot am Nachmittag bietet.

Der Informationsabend zum Übertritt findet am Dienstag, den 05.03.2024 (19:00 Uhr), statt.

Der Tag der offenen Schultüren ist für Samstag, den 16.03.2024 (10:00 - 13:00 Uhr), geplant.

Für eine persönliche Beratung stehen wir gerne zur Verfügung.
Folgende Kontaktmöglichkeiten können Sie hierfür nutzen:
Homepage: https://wirtschaftsschule.dv-schulen.de
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 0931 2004711
Wir freuen uns auf Sie!

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Neben Obst und Gemüse bilden ballaststoffreiche Vollkornprodukte den Grundstock einer gesunden Ernährung.- Foto: © AOK-Bundesverband

Fast die Hälfte aller Deutschen (46 Prozent) beabsichtigt, sich im Jahr 2024 gesünder zu ernähren. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Statistik-Portals Statista. Damit erreichte dieser Vorsatz Platz 3 hinter „Mehr Geld sparen“ (51 Prozent) und „Mehr Sport treiben“ (48 Prozent). „Es wäre schade, wenn jemand den Plan, gesünder zu essen, schon nach kurzer Zeit aufgibt, weil er zu kompliziert erscheint“, sagt Ulrike Jaques, Ernährungsexpertin der AOK in Würzburg. Sie ist überzeugt, dass bereits einige wenige Änderungen große Verbesserungen bringen. Mit einer ausgewogenen Kost bekommt der Körper ausreichend, aber nicht zu viele Kalorien und alle lebensnotwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge.

Gemüse und Obst spielen die Hauptrolle
Deshalb stehen Gemüse und Obst ganz oben auf der Liste der gesunden Lebensmittel. „Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Gemüse und Obst „5 am Tag“ – das heißt, fünf Portionen dieser kalorienarmen, aber vitamin- und mineralstoffreichen Produkte sind genau richtig“, so Ulrike Jaques. Eine Portion entspricht ungefähr einer Handvoll. Beim Gemüse ist das zum Beispiel eine Paprikaschote, eine Handvoll Sauerkraut oder zwei Handvoll grüner Salat, beim Obst entsprechend ein Apfel, eine Orange, ein Pfirsich oder zwei Handvoll Beeren. Dabei ist es sinnvoll, auf die gesamte Sortenvielfalt zurückzugreifen und das ganze Angebot an frischen Produkten über das Jahr hinweg – bevorzugt regional und saisonal – zu nutzen. „Dabei ist es günstig, wenn pflanzliche Lebensmitteln mindestens drei Viertel der täglichen Nahrung ausmachen, wenn mehr Gemüse als Obst auf den Speiseplan kommt und wenn man immer einen Teil – etwa die Hälfte – der täglichen Gemüse- und Obstmenge roh verzehrt“, sagt Ulrike Jaques.

Vollkorngetreide liefert Nähr- und Ballaststoffe
Eine gute Orientierung bei der Lebensmittelauswahl bietet die Ernährungspyramide, bei der Wasser sowie Gemüse und Obst die Basis bilden. Daneben spielen Vollkornprodukte eine wichtige Rolle. Sie sättigen durch den hohen Ballaststoffgehalt besonders gut, wirken sich positiv auf die Verdauung aus und liefern wertvolle Inhaltsstoffe. Im Vergleich zu Weißmehl besitzt Vollkorn mehr Vitamin E und B-Vitamine, Magnesium und Zink. Beim Verzehr ballaststoffreicher Lebensmittel wie Vollkornprodukten, Gemüse oder Hülsenfrüchten steigt der Blutzuckerspiegel langsamer an, wodurch der Insulinspiegel niedrig bleibt, was zusätzlich die Sättigung und das Wohlbefinden verbessert. „Ballaststoffe haben ihren Namen ganz zu Unrecht, denn sie wirken positiv auf die Darmflora und damit auf die Darmgesundheit“, ergänzt Ulrike Jaques. Sie sind Inbegriff gesunder Ernährung und helfen nachweislich dabei, ernährungsbedingte Erkrankungen wie Diabetes zu vermeiden.

Die Ernährungspyramide, Informationen zu „5 am Tag“ und weitere Hinweise unter:
Ausgewogene Ernährung: Was sollte ich pro Tag essen? (aok.de)
www.5amtag.de

Ausbildungs- und Fachkräfteoffensive für Stadt und Landkreis Würzburg: Mit der Chancenbörse stadt.land.wü. die passende Ausbildung und Arbeitsplätze bei Unternehmen in der Region finden

Wo erhalten Menschen, die eine Ausbildung, ein Praktikum oder einen neuen Job in der Region Würzburg suchen, einen guten Überblick über den Arbeitsmarkt? Mit der Chancenbörse auf der gemeinsamen Homepage von Stadt und Landkreis Würzburg www.stadt-land-wue.de können sich Suchende im Handumdrehen orientieren.

Die Chancenbörse macht auf regionale Karrieremöglichkeiten im unmittelbaren Einzugsgebiet aufmerksam. Firmenportraits geben Auskunft über die jeweiligen Arbeitgeber und die angebotenen Praktika, Ferienjobs sowie lokale Ausbildungsplätze und Berufe vor Ort. Die Unternehmen können sich kostenlos registrieren, zahlreiche Betriebe nutzen die Plattform bereits. Alle Schulen, Gemeinden und weitere interessierte Bildungseinrichtungen in Stadt und Landkreis werden auf das Portal aufmerksam gemacht.

Rico Neubert, Leiter der Kreisentwicklung am Landratsamt Würzburg, fordert alle interessierten Firmen auf: „Stellen Sie Ihr Unternehmen kostenfrei mit allen Berufschancen und Karrieremöglichkeiten über unsere Chancenbörse vor. Wir bringen Sie und die Fachkräfte von morgen zusammen.“

Unter www.stadt-land-wue.de/chancenboerse gelangen Suchende direkt zu den Stellenangeboten.

Unternehmen können sich online direkt auf der Homepage registrieren. Alternativ können Arbeitgeber das Formular „Fragebogen Arbeitsplatzoffensive“ unter www.landkreis-wuerzburg.de/Arbeitsplatzoffensive herunterladen und an das Landratsamt Würzburg
Kreisentwicklung
Zeppelinstraße 15
97074 Würzburg
oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.

Das Landratsamt übernimmt dann die Eintragung des Betriebes.

Für Fragen und Informationen steht Brigitte Schmid als Ansprechpartnerin unter 0931-8003-5112 zur Verfügung.

Schild Bauarbeiten

Wegen dringender Reparaturarbeiten an der Hauptwasserleitung, wird die Gemeinde aktuell nur mit geringerem Wasserdruck versorgt.

Dadurch kommt es im gesamten Ort zu Schwankungen beim Wasserdruck.

Die Arbeiten sollen heute im Laufe des Nachmittags beendet werden!

Warum kommt ein Kind in eine Pflegefamilie? Wie kann ich einem Kind als Pflegemutter und Pflegevater auf dem Weg in eine bessere Zukunft begleiten? Und was muss ich mitbringen, um ein Kind in Not aufnehmen zu können?

Wenn Sie mehr wissen wollen, dann sind Sie herzlich eingeladen zum Informationsabend der Pflegekinderdienste der Stadt Würzburg und des Landkreises Würzburg. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 21.03.2024 von 18 bis 20 Uhr in der Umweltstation der Stadt Würzburg (Nigglweg 5, 97082 Würzburg) statt. Dort erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema Pflegeeltern, den verschiedenen Formen der Vollzeitpflege und wie Sie bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützt werden.

Anmeldung bei Frau Fleischmann vom Pflegekinderdienst des Landratsamts Würzburg unter Tel. 0931/8003-5740 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Rund um Würzburg ist bald ein Flugzeug mit auffälliger Flugroute zu beobachten. Hintergrund: Neue Konzepte zur Wärmeversorgung für eine klimafreundliche Zukunft. Die Stadtwerke Würzburg AG möchte das geothermische Potenzial für Würzburg prüfen, zu diesem Zweck erfolgen Anfang/Mitte März für rund 20 Tage gravimetrische und magnetometrische Untersuchungen der Würzburger Region aus der Luft.

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Foto: Philipp Prinzing

Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) nimmt in Sachen Wärmewende eine Vorreiterrolle ein: Bereits im Juli 2023 konnte die Wärmleitplanung für das gesamte Stadtgebiet beauftragt und damit ein wichtiger Schritt hin zu einer ökonomischen und klimafreundlichen Zukunft gemacht werden. Zu den Planungen gehört neben der Steigerung der Effizienz bei der Energieerzeugung auch der Einsatz erneuerbarer Wärme- und Abwärmequellen – Erdwärme könnte dabei eine Möglichkeit für klimafreundliche Wärmeversorgung sein. Die sogenannte Geothermie nutzt die natürliche Wärme im Untergrund als Energiequelle. Diese Wärme wird mittels eines Mediums z. B. Wasser an die Oberfläche gebracht. Die Tochtergesellschaft Stadtwerke Würzburg AG möchte das geothermische Potenzial für Würzburg mit Überfliegungen, sogenannten FTG (airborne full tensor gradiometry), untersuchen. Dabei werden mit geophysikalischen Messmethoden Daten gesammelt und eine Karte mit Gesteinsinformationen erstellt. Anfang Oktober 2023 wurde ein Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zur Aufsuchung von Erdwärme zu gewerblichen Zwecken im Erlaubnisfeld „Würzburg“ beim Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gestellt und mit Schreiben vom 11.01.2024 genehmigt.

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