Aktuelles

Am 01.03.2024, wurde der aktuelle Netzentwicklungsplan (NEP) von der Bundesnetzagentur bestätigt und unter folgendem Link veröffentlicht:
Bundesnetzagentur - Pressemitteilungen - Bundesnetzagentur bestätigt mit dem Netzentwicklungsplan Strom 2023-2037/2045 das Übertragungsnetz für die Klimaneutralität

 

Den bestätigten NEP mit allen bestätigten Projekten finden Sie unter folgendem Link:
https://data.netzausbau.de/2037-2023/NEP/NEP_2037_2045_Bestaetigung.pdf

 

Allgemeine Informationen zum NEP finden Sie hier: Netzausbau - Netzentwicklungsplan

 

Fragen und Antworten rund um den Netzentwicklungsplan finden Sie hier:
Worum geht es beim Netzentwicklungsplan Strom?

Schematische Karte zu den einzelnen Projekten in Bayern

 

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 Aus Anlass des „Nationalen Gedenktages für die Opfer terroristischer Gewalt“ hat der Bayerische Ministerpräsident die Trauerbeflaggung aller öffentlichen Gebäude in Bayern für 

Montag, den 11. März 2024 

angeordnet. 

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Ungesüßte Kräuter- und Früchtetees sind gerade in der kalten Jahreszeit ideale Durstlöscher. - Foto: © AOK-Bundesverband

 

Wer sich mit gesunder Ernährung befasst, kommt am Thema Trinken nicht vorbei. Unser Körper besteht zu einem großen Teil aus Wasser, je nach Alter und Konstitution sind es zwischen 50 und mehr als 70 Prozent. Es ist Bestandteil jeder Körperzelle und alle biochemischen Vorgänge im menschlichen Organismus sind auf Wasser angewiesen. Wir brauchen es für die Wärmeregulation über die Haut, wenn wir schwitzen, aber auch über die Lunge und vor allem über die Nieren scheiden wir kontinuierlich Flüssigkeit aus. „Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel, weshalb Getränke die Basis der Ernährungspyramide bilden“, sagt Ulrike Jaques, Ernährungsexpertin bei der AOK in Würzburg. Sechsmal ein Viertelliter, über den Tag verteilt, lautet die Empfehlung für gesunde Erwachsene, das heißt rund 1,5 Liter pro Tag. Der Bedarf an Flüssigkeit kann bei entsprechenden Außentemperaturen, körperlicher Anstrengung und Sport oder durch Krankheiten auf ein Mehrfaches dieser Menge ansteigen.

Wasser: ja, Zucker und Alkohol: nein
Die besten Durstlöscher sind Leitungs- oder Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertees. Manche Getränke tragen zwar zum Flüssigkeitsbedarf bei, sollten aber nur maßvoll getrunken werden. Dazu gehören Kaffee und Schwarztee, weil sie eine stimulierende Wirkung besitzen. Unverdünnte Säfte und Fruchtsaftgetränke enthalten sehr viel Frucht- oder Haushaltszucker und ihr regelmäßiger Konsum ist nicht zu empfehlen. Fruchtsaftschorlen aus höchstens einem Drittel Saft und mindestens zwei Dritteln Wasser sind hingegen mitunter empfehlenswert. Sie können, beispielsweise nach dem Sport ausgeschiedene Flüssigkeit und auch Mineralstoffe ersetzen.

Am besten ist es, Getränke über den ganzen Tag zu verteilen und, falls nötig, dafür Erinnerungshilfen zu benutzen. Auch Kinder brauchen öfter einmal eine Erinnerung ans Trinken. „Aber Achtung: Softdrinks wie etwa Cola und Limonade sind sehr zucker- und kalorienreich und löschen bestenfalls sehr kurzzeitig den Durst“, so Ulrike Jaques. Milch und Kakao fallen ebenfalls nicht in die Kategorie „Getränke“, sondern sind – wie auch Gemüse und Obst – Lebensmittel mit einem hohen Wassergehalt. In den täglichen Bedarf eines Erwachsenen von etwa zwei Liter ist auch die Flüssigkeitsmenge mit eingerechnet, die wasserreiche Nahrungsmittel und Gerichte dazu beitragen. Ulrike Jaques rät insbesondere von alkoholischen Getränken ab: „Sie erweitern die Gefäße und entziehen dem Körper sogar Flüssigkeit, was zum sogenannten Kater am Tag danach führen kann.“ Alkohol beeinträchtigt außerdem schon in kleinen Mengen Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Fahrtüchtigkeit. Darüber hinaus kann er unter anderem das Nervensystem und die Leber schädigen.

Weitere Tipps und Informationen unter:
Wie viel Wasser müssen wir am Tag trinken? (aok.de)
Ausgewogene Ernährung: Was sollte ich pro Tag essen? (aok.de)
So gesund ist Alkoholverzicht (aok.de).

Gemeinsame Presseerklärung der Polizeiinspektionen Würzburg-Land und Ochsenfurt

In den letzten Monaten ereigneten sich im Landkreis Würzburg vermehrt Diebstähle aus Fahrzeugen heraus. Die Täter wählen dabei gezielt Pkws als Zielobjekte aus und nutzen Gelegenheiten, in denen Fahrzeuge unverschlossen auf der Straße, aber auch auf Privatgrundstücken abgestellt sind. Dabei scheuen sie auch nicht davor zurück, Carports und angrenzende Abstellräume nach Wertgegenständen zu durchsuchen.

Die Polizeiinspektionen Würzburg-Land und Ochsenfurt raten deshalb:
• Schließen Sie Ihr Fahrzeug ab, insbesondere in den Nachtstunden.
• Lassen Sie Ihren Pkw nicht unverschlossen zurück, auch wenn er nur kurze Zeit unbeaufsichtigt ist.
• Lassen Sie zudem keine Wertgenstände im Auto zurück.

Im Rahmen der Ermittlungen liegen der Polizei Erkenntnisse zur Vorgehensweise der Täter vor. Diese prüfen zunächst den Schließzustand der Fahrzeuge. Wenn diese abgeschlossen sind, laufen sie weiter und testen weitere Fahrzeuge, oft in der gleichen Straße.

Seitens der PI Würzburg-Land wurde bereits eine überregional agierende Tätergruppierung ermittelt. Jedoch werden weiterhin Diebstähle gemeldet, so dass davon ausgegangen wird, dass mehrere Tätergruppierungen aktiv sind.

Die Polizeiinspektionen Würzburg-Land und Ochsenfurt erbitten Hinweise aus der Bevölkerung. Scheuen Sie sich nicht, verdächtige Wahrnehmungen unverzüglich der Polizei zu melden.
• Polizeiinspektion Würzburg-Land: 0931 457-1630
• Polizeiinspektion Ochsenfurt: 09331 87410

Frauen und die Medizin

Lange Zeit behandelte die Medizin Frauen und Männer gleich. Heute weiß man, dass es bei ein und derselben Krankheit geschlechterspezifische Unterschiede im Hinblick auf Symptome, Krankheitsverläufe oder die Wirkung von Medikamenten geben kann. Das Würzburger Frauenbündnis zum Internationalen Frauentag lädt am 8. März 2024 von 18 bis 20 Uhr drei Expertinnen sowie Interessierte ins Café Mares, Domerschulstraße 1 in Würzburg, zur Diskussion ein.

Professorin Dr. Marie-Christine Dabauvalle vom Bio-Zentrum der Uni Würzburg erläutert den Stand der Gendermedizin, Dr.in Birgit Sperlich, Sportwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Bewegungsförderung, beleuchtet das Bewegungsverhalten aus Geschlechterperspektive und Dr.in Anne Saulin, Dipl.-Psychologin am Universitätsklinikum Würzburg, geht der Frage nach, ob Empathie und (pro)soziales Verhalten typisch weiblich sind.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.akademie.frankenwarte.de oder 0931-8046410.

Dem Würzburger Frauenbündnis gehören an: Akademie Frankenwarte, die Gleichstellungsstellen von Stadt und Landkreis Würzburg sowie der Universität Würzburg, Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und die Frauenorganisationen von AWF, DGB, ver.di, GEW, IGM, KDFB, KAB, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Linke und vdk Würzburg.

Zusätzliche Informationen

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