Zutaten vorbereiten und Stress vermeiden

Um den Stress in der Küche zu reduzieren, lassen sich insbesondere vegetarische Spezialitäten gut vorbereiten. So kann man Zutaten für Aufläufe oder Bratlinge wie Kartoffeln, Vollkornreis oder Hülsenfrüchte bereits am Vortag zubereiten oder frühzeitig den Hefeteig für eine Gemüsepizza ansetzen. Bratlinge können zudem mit weniger Arbeitsaufwand und geringerer Fettzugabe auf einem Blech im Backofen garen als in der Pfanne auf dem Herd. „Typisch regionale Salate mit gekochtem saisonalem Gemüse wie Rote Bete, Sellerie oder gelben Rüben können ebenfalls vorbereitet werden und schmecken meist sogar besser, wenn sie länger durchziehen konnten“, sagt Ulrike Jaques und rät, das Salatöl oder leicht verderbliche Zutaten wie rohe Zwiebeln oder Mayonnaise immer erst kurz vor dem Verzehr dazu zu geben.

Ausgleich durch Bewegung

Gerade wenn - wie in diesem Jahr - viele Feiertage aufeinander folgen, ist ein sportlicher Ausgleich zu den Schlemmereien empfehlenswert. „Bei einem Spaziergang an der frischen Luft kann man gut das Tischgespräch fortsetzen“, meint Ulrike Jaques. Wer mehr tun will, kann natürlich richtig sporteln, etwa Schwimmen in einem Hallenbad, Skilanglauf in der Loipe oder – bei Schneeknappheit – Nordic Walking praktizieren. Und um den Stress durch die Weihnachtsvorbereitungen, das Plätzchenbacken oder das Einkaufen und Kochen an den Feiertagen abzubauen, können Yoga oder Qigong hilfreich sein.

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